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   BFH, 04.02.1972 - III R 98/71   

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https://dejure.org/1972,994
BFH, 04.02.1972 - III R 98/71 (https://dejure.org/1972,994)
BFH, Entscheidung vom 04.02.1972 - III R 98/71 (https://dejure.org/1972,994)
BFH, Entscheidung vom 04. Februar 1972 - III R 98/71 (https://dejure.org/1972,994)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kapitalgesellschaft - Nichtnotierte Anteile - Schätzung des gemeinen Werts - Einheitswert des Betriebsvermögens - Schuldenbzug - Feststellungsbescheid - Grundlagenbescheid - Anteilsbewertung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 148
  • BStBl II 1972, 515
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Auch der Beschluß des Großen Senats des BFH Gr. S. 2/71 vom 8. November 1971 (BFH 103, 440, BStBl II 1972, 63) steht dem nicht entgegen.
  • BFH, 18.12.1968 - III R 135/67

    Schätzung des gemeinen Werts - Nichtnotierte GmbH-Anteile - Stuttgarter Verfahren

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß das in den VStR 1960 in Abschn. 76f. geregelte sogenannte Stuttgarter Verfahren ein wertvolles Hilfsmittel zur Ermittlung des gemeinen Werts von Anteilen an Kapitalgesellschaften sei; durch dieses Verfahren werde außerdem die Einheitlichkeit der Bewertung gewährleistet (vgl. BFH-Urteil III R 135/67 vom 18. Dezember 1968, BFH 95, 266, BStBl II 1969, 370).
  • BFH, 15.12.1965 - I 193/62 S

    Rückstellung für Versorgungsleistungen einer Gesellschaft mit beschränkter

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Aus diesem Grund hat der BFH im Urteil I 193/62 S vom 15. Dezember 1965 (BFH 84, 557, BStBl III 1966, 202) für die Ertragsbesteuerung anerkannt, daß bei Zusage eines Ruhegehalts durch eine Kapitalgesellschaft an ihren beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer eine Rückstellung wegen des ernsthaft bestehenden Invaliditätsrisikos zulässig sei.
  • BFH, 25.09.1968 - I 195/65

    Steuerrechtliche Behandlung einer Pensionslast im Falle der Zusage einer

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Denn ein Ausnahmefall könnte es allenfalls rechtfertigen, für den Leistungsbeginn ein anderes Alter als die Vollendung des 75. Lebensjahres zugrunde zu legen (vgl. BFH-Entscheidung I 195/65 vom 25. September 1968, BFH 93, 385, BStBl II 1968, 810).
  • BFH, 19.12.1960 - III 396/58 S

    Bindungswirkung der Richtlinien zur Bewertung nichtnotierter Aktien und Anteile

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Soweit sich aus dem BFH-Urteil III 396/58 S vom 19. Dezember 1960 (BFH 72, 241, BStBl III 1961, 92) etwas anderes ergibt, hält der Senat daran nicht mehr fest.
  • BFH, 18.04.1969 - III R 58/66

    Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer - Abfindung - Verzicht auf

    Auszug aus BFH, 04.02.1972 - III R 98/71
    Der erkennende Senat hat sich deshalb für die Einheitsbewertung des Betriebsvermögens schon im Urteil III R 58/66 vom 18. April 1969 (BFH 96, 317, BStBl II 1969, 608) der Auffassung des I. Senats angeschlossen, daß bei einer Ruhegehaltszusage durch eine Kapitalgesellschaft an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer anerkannt werden muß, daß dem Grunde nach eine ernsthafte Verpflichtung zur Zahlung des Ruhegehalts besteht.
  • BFH, 28.04.1982 - I R 51/76

    Pensionsrückstellungen für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer von

    Die Rechtsprechung vertritt seit dem Urteil in BFHE 84, 557, BStBl III 1966, 202 den Standpunkt, daß Rückstellungen für die Verpflichtung zur Zahlung einer Pension an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft unter der Annahme zu bemessen sind, daß der Pensionsberechtigte erst mit der Vollendung des 75. Lebensjahres in den Ruhestand tritt (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 20. Juni 1974 I R 112/72, BFHE 113, 25, BStBl II 1974, 694; für des Bewertungsrecht: BFH-Urteil vom 4. Februar 1972 III R 98/71, BFHE 105, 148, BStBl II 1972, 515).

    d) Der Senat weicht mit der vorliegenden Entscheidung von den Urteilen des III. Senats des BFH vom 18. April 1969 III R 58/66 (BFHE 96, 317, BStBl II 1969, 608) und in BFHE 105, 148, BStBl II 1972, 515 ab.

  • BFH, 24.01.1975 - III R 4/73

    Zur Frage, wann Anteile an einer GmbH Einfluß auf die Geschäftsführung gewähren;

    In dem Urteil vom 4. Februar 1972 III R 98/71 (BFHE 105, 148, BStBl II 1972, 515) hat der Senat dazu ausgeführt, diese Verfassungsnorm schließe es nach der Rechtsprechung des BVerfG nicht aus, daß die Ehe Anknüpfungspunkt für wirtschaftliche Rechtsfolgen sein könne, soweit diese Rechtsfolgen der Natur eines geregelten Lebensverhältnisses angepaßt seien.

    Damit scheidet eine Anwendung des Abschn. 80 VStR 1966 nicht nur für den Ehegatten aus, der von den beiden Eheleuten den höheren Anteilsbesitz hat, sondern, wie der Senat schon im Urteil III R 98/71 entschieden hat, auch für den Ehegatten, der den geringeren Anteilsbesitz hat.

  • BFH, 20.06.1974 - I R 112/72

    GmbH - Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer - Zusage einer Pension -

    Für den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ist § 6a Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 EStG nur mit der Einschränkung anwendbar, daß im Regelfall davon auszugehen ist, er werde erst mit Vollendung des 75. Lebensjahres in den Ruhestand treten (BFH-Urteile I 193/62 S; vom 25. September 1968 I 195/65, BFHE 93, 385, BStBl II 1968, 810; vom 15. Dezember 1971 I R 76/68, BFHE 104, 530, BStBl II 1972, 436; ebenso für das Bewertungsrecht BFH-Urteil vom 4. Februar 1972 III R 98/71, BFHE 105, 148, BStBl II 1972, 515).
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